„Kein Mensch ist 100 Tage glücklich, keine Blume ist 100 Tage rot.„ – chin. Spruch
Im Taoismus, der philosophischen Grundlage der TCM, erscheint immer wieder ein konstantes Bild – das Bild des steten Wandels. Alles kommt. Alles vergeht. Nichts bleibt. Denn es liegt in der Natürlichkeit der Dinge sich zu verändern.
Werden – Wachsen – Blühen – Vergehen – Ruhen – Werden – Wachsen – Blühen – Vergehen – Ruhen – Werden – Wachsen, Blühen – Vergehen usw. usw. usw.
Dabei gibt es immer einen Wechsel zwischen 2 scheinbaren Extremen (Tag/Nacht, Zorn/Mitgefühl, Leben/Tod, Hitze/Feuchtigkeit… etc.), die ineinander übergehen, miteinander aufgehen, so dass sie sich letztendlich gegenseitig aufheben.
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Ich weiß noch genau, wie meine Tochter & ich total fasziniert vor „unseren“ Bienen standen & staunend dem emsigen Treiben folgten, eingehüllt in ihr seelenstreichelndes Summen. Ich weinte vor Glück & meine Kleine kreierte das wunderschöne Wort „Glücklichtränen“. Wir umarmten uns lachend & plötzlich schien die Sonne wieder in all das Grau der letzten Monate. Wir tanzten überglücklich durch den Garten & feierten das Leben.




