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Barfuß – die Unten-Ohne-Vorteile

DAS IST ABER NICHT GUT!!!

bekam ich vorhin voller Entsetzen von einer Dame beim Einkaufen nachgerufen, die mit total bestürztem Blick meine nackten Füße anstarrte.

DAS, IST DAS BESTE, WAS ICH TUN KANN!

antwortete ich ruhig & voller Überzeugung, die die gute Frau etwas perplex sein ließ. Sie murmelte nämlich nur „Nagut, wenn Sie meinen.“ als verlegene Antwort & verschwand schnell hinter dem nächsten Regal.

Ja, das meine ich! Weil ich weiß, dass es mir gut tut & weil ich es LIEBE zu tun!

Ich LIEBE es barfuß zu laufen!!! ??? Wann immer & wo immer ich die Möglichkeit habe, laufe & bin ich barfuß!!! Direkt den Boden unter mir zu spüren ist mir eine Wohltat durch & durch. Doch, abgesehen von meinem eigenen Wohlgefühl dabei, gibt es etliche gesundheitsfördernde Vorteile, die deutlich auf der Hand (bzw. unter dem Fuß ???) liegen.

☯ Zum Einen kann ich mich, wie es im QiGong gelehrt wird, direkt nach unten, mit der Energie der Erde, verbinden (ohne extra Aufwand – außer Schuhe & Socken ausziehen ?) & außerdem bringt „unten ohne“ noch viele zusätzliche, nachweisbare Gesundheitsaspekte mit sich! Offizielles, wissenschaftliches barfuß laufen nennt sich übrigens ganz einfach „erden“ bzw. „Erdung“ (earthing). Na so ein Zufall ? – im QiGong gehen wir auch in die Erdung!

? Es gibt keine Zufälle!!! ?

In verschiedenen, bereits vor Jahren veröffentlichten Studien wurde nachgewiesen, dass du bei direktem Erdkontakt die Elektronen, die sich von Natur aus auf der Erdoberfläche befinden, über dein größtes Sinnesorgan, die Haut, aufnimmst. Diese Elektronenaufnahme ist für eine Reihe erheblicher Vorteile, von denen du durch das barfuß laufen profitierst, verantwortlich. Neben den „offensichtlich“ & bekannten Vorteilen der Erdung ergaben sich nämlich noch viele weitere, hochinteressante gesundheitsfördernde Aspekte vom „unten ohne“ Sein:

Barfuß laufen:
? schärft die Körperwahrnehmung (☯ QiGong auch ☯)
? stärkt das Gleichgewicht (☯ QiGong auch ☯)
? reduziert Stress (☯ QiGong auch ☯)
? fördert das Immunsystem (☯ QiGong auch ☯)
? reguliert Hormon- & Nervensystem (☯ QiGong auch ☯)
? verbessert den Schlaf (☯ QiGong auch ☯)
? erhört die Anzahl der Antioxidatien im Körper
? verbessert Haptik (fühlendes Begreifen)
? verringert Hornhautbildung an den Füßen
? erhöht die Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen
? reduziert dadurch Zähflüssigkeit des Blutes
? verbessert elektrische Leitfähigkeit der Haut
? verändert elektrische Aktivität der Nervenimpulse im Gehirn positiv
? wirkt positiv bei Depressionen & anderen psychologischen Erscheinungen (☯ QiGong auch ☯)

 

☯?☯

praktizierst du QiGong und tust dies auch noch barfuß, profitierst du  gleichwohl DOPPELT von allen genannten Vorteilen!

☯?☯

 

Nach dieser Einkaufssituation ist mir einmal mehr in Erinnerung gerufen worden:

Lass dir von niemandem sagen, was du zu tun oder lassen hast, wenn es dir gut tut, du in deinem Tun niemandem schadest & vor allem, wenn du es GERNE tust!!! Höre einfach auf dein Herz & folge dieser weisen Flüsterstimme, die aus dir heraus zu dir spricht!

Ein Hinweis also ganz im Sinne des I Ging Impulses vom Blutmond.

? Läufst du gern barfuß? ? Kommentiere gern, warum dir „unten ohne“ gut tut. Gibt es in deinem Leben etwas, das dir besonders gut tut & das du dir von niemandem nehmen lassen würdest?!?

☯?☯ Hast du nun Interesse bekommen die vielen Vorteile vom barfuß sein mit denen vom QiGong aktiv zu kombinieren? Fühl dich frei jeder Zeit in meine laufenden QiGongKurse in Großräschen oder Senftenberg einzusteigen. Nähere Infos zu Zeiten & Orten findest du hier. Wenn du möchtest, kannst du auch gern Einzelstunden QiGong mit mir buchen. 

⛲ Wenn dich mehr von meinem Wissen interessiert als nur QiGong & du mir vertraust in meiner Begleitung barfuß dein Leben zu erkunden & verschönern, melde dich gern. eMail an: info[a]julia-lindenbaum.de genügt.

Lebe achtsam & in Harmonie mit deinen Füßen. ?
Alles Liebe, deine Julia

~ Das Leben ist schön! ~

© Text: Julia Lindenbaum​
Quellen: ?regelmäßige Freilandversuche mit meinen Füßen
? verschiedene Studien des NCBI zwischen 2012 – 2017 z.B. www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22291721 oder https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22757749

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